Raum für Heilung schaffen – Lebensqualität schenken
Ich bin Lisa Stevens, Osteopathin (B.Sc.) und staatlich geprüfte Heilpraktikerin in Hamburg-Altona.
Deine Praxis für Osteopathie in Hamburg Altona
Herzlich willkommen auf meiner Homepage!
Ich bin deine erfahrene Osteopathin und Heilpraktikerin im Herzen Hamburgs.
Bei mir bist du gut aufgehoben – denn ich kann dich oder dein Baby nicht nur aus osteopathischer Sicht behandeln, sondern auch mit meinem Fachwissen als Kinderkrankenschwester, als Gestalt- und Schmerztherapeutin und als systemische Beraterin.
Auf diesen Seiten gebe ich dir einen Überblick über meine Arbeitsweise, meinen beruflichen Hintergrund und meine Leistungen.
Was ist Osteopathie?
Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Therapieform. Sie besteht aus 3 grundlegenden Bausteinen:
- Dem parietalen System (unserer Muskulatur und unseren Knochen)
- Dem viszeralen System (unseren Bauchorganen)
- Dem cranio-sakralen System (unserem Nervensystem)
Diese drei Elemente werden in jeder osteopathischen Behandlung analysiert und in Einklang gebracht.
Das heißt, dass du von einem Osteopathen immer von Kopf bis Fuß behandelt wirst – und nicht isoliert an dem Organ, das „auf den ersten Blick“ die Beschwerden auslöst.
„Glück findet sich nicht mit dem Willen oder durch große Anstrengung.
Es ist immer schon da, vollkommen und vollendet,
im Entspannen und Loslassen.“
Gendün Rinpoche
Wie sieht eine Behandlung bei mir aus?
Osteopathie unterstützt den Körper bei seiner Selbstheilung.
Ich gebe deinem Körper gezielte Impulse, damit sich Spannungen im Gewebe auflösen können.
Ganzheitlich heißt für mich, dass ich den Menschen nicht nur mit seinen körperlichen Beschwerden betrachte, sondern auch mit dem, was sie/ihn beschäftigt und umgibt. Dabei greife ich unter anderem auf meine Erfahrung als Systemische Beraterin zurück.
Symptome wie Beschwerden oder Schmerzen schränken uns im Alltag ebenso ein wie Stressgefühl, Traurigkeit oder Angst.
Doch nicht immer sind die Ursachen für die Symptome offensichtlich erkennbar.
Um dein Problem nachhaltig zu lösen, ist es wichtig, nicht nur das Symptom, sondern dessen Ursachen zu betrachten. Diese können vielseitig sein und werden dich unter Umständen überraschen.
Mein Ziel bei jeder Behandlung? Die Pflanze, die das Ungleichgewicht in dir verursacht, bei der Wurzel zu packen, damit sie an einem geeigneteren Ort zum Blühen kommt.
Häufig gestellte Fragen
Wie viel kostet eine Sitzung beim Osteopathen?
Im Schnitt kosten osteopathische Sitzungen zwischen 60 und 150 €. Bei mir zahlst du 90 € pro Stunde. Manchmal reicht eine einzelne Sitzung schon aus, um einen Knoten zu lösen und dich mit deinem Thema auf den Weg zu bringen. Manchmal braucht es mehrere Sitzungen.
Welche Krankenkasse übernimmt die Kosten für Osteopathie?
Es gibt Krankenkassen, die einen Teil der Kosten für Osteopathie übernehmen. Meistens kannst du das am Telefon oder auf der Website deiner Krankenkasse ganz unkompliziert erfragen.
Oft gibt es bei diesen Zuschüssen ein Limit, das heißt: Pro Kalenderjahr werden zum Beispiel maximal 3 Sitzungen bezuschusst. Sieh doch einmal unter folgendem Link nach, ob du meine Rechnung einreichen kannst: https://osteopathie-schule.de/ueber-uns/osteopathie-krankenkassen/
Was macht ein Osteopath beim ersten Mal?
Der erste Behandlungstermin bei einem Osteopathen beinhaltet die Diagnostik (auch: Anamnese). Das bedeutet, dass ich dich ausführlich zu deiner Problematik befragen und körperlich untersuchen werde.
Wenn du bisher nur bei Schulmedizinern warst, wird es dich vielleicht überraschen, wieviel Zeit wir uns dafür nehmen.
In der Osteopathie ist es aber zentral, dass das Problem von allen Seiten betrachtet wird. Mögliche Auslöser, an die du selbst vielleicht noch gar nicht gedacht hast, können wir so identifizieren.
Wie oft ist Osteopathie sinnvoll?
Wie oft wir uns sehen sollten, hängt ganz von deinem individuellen Fall ab. Bei akuten Schmerzen sind zum Beispiel 1-3 Sitzungen im Abstand von 1-2 Wochen sinnvoll.
Wenn du aber unter chronischen Beschwerden leidest, können wir auch in längeren Abständen an deinem Problem arbeiten.
Was macht der Osteopath anders als der Physiotherapeut?
Wie viele medizinische Disziplinen verfolgen Osteopathie und Physiotherapie ein ähnliches Ziel, nämlich, die Gesundheit zu fördern und Beschwerden zu lindern. Dabei unterscheidet sich vor allem die Herangehensweise. Physiotherapeuten arbeiten viel mit Übungen, die du auch zuhause ausführen solltest.
In der Osteopathie wird das Geschehen noch ganzheitlicher betrachtet. Auch werde ich mich bei deiner Behandlung viel auf meine Hände verlassen, also die Berührung und gezielte Stimulation von Triggerzonen an deinem Körper.
Wer darf osteopathisch behandeln?
Osteopathie ist eine Heilkunde, für die es in Deutschland eine fundierte Ausbildung und eine staatliche Prüfung braucht. Rechtlich betrachtet dürfen nur Ärzte und Heilpraktiker osteopathisch arbeiten. Physiotherapeuten dürfen nur dann osteopathisch behandeln, wenn sie dazu von einem Arzt oder Heilpraktiker angewiesen wurden.
Kann Osteopathie psychische Blockaden lösen?
Die psychische Verfassung des Klienten wird in der Osteopathie immer mitbetrachtet, weil es sich hier um einen ganzheitlichen Therapieansatz handelt. Stress kann der Osteopath sogar mit den Händen ertasten, weil dieser sich in Form von Blockaden und Verspannungen im Fasziengewebe niederschlägt.
Mit den Händen kann der Osteopath diese Dysfunktionen dann auflösen und mögliche Fehlstellungen korrigieren. Durch die sanfte Behandlung wird außerdem der Teil deines vegetativen Nervensystems aktiviert, der für die Entspannung von Geist und Organen zuständig ist – dein Parasympathikus.
Das heißt, Osteopathie kann dir nicht nur bei körperlichen Beschwerden helfen, sondern auch innerer Unruhe, Angstzuständen, leichten depressiven Verstimmungen oder Stress entgegenwirken.
Einen guten Osteopathen wirst du aber immer daran erkennen, dass er dir sagt, wann du bei einem Kollegen besser aufgehoben wärst – beispielsweise bei einem Psychologen.
Wann sollte man nicht zum Osteopathen gehen?
Schwere und akute Erkrankungen und Verletzungen kann ich begleitend behandeln und lindern, einen Schulmediziner solltest du in diesen Fällen aber zuerst aufsuchen. Dazu zählen zum Beispiel Knochenbrüche und Verbrennungen, Krebserkrankungen oder Zysten.
Sprich mich gern an, wenn du das Gefühl hast, dass du mit der Schulmedizin allein nicht weiterkommst. Mit der Zeit, die ich mir für dich nehme, kann ich unter Umständen noch andere Faktoren aufdecken, die dir helfen könnten.
Kann ich auch ohne Rezept zum Osteopathen?
Osteopathie ist eine Heilpraktikerleistung. Das heißt, sie kann auch ohne ärztliches Rezept abgerechnet werden. Das gilt insbesondere für Privat- und Beihilfepatienten, aber auch für jeden anderen.
Wenn du dir aber ein Rezept wünschst oder deine Krankenkasse es einfordert, kann dir jeder Arzt oder Zahnarzt eins ausstellen, und zwar formlos. Achte nur darauf, dass dir das Rezept vor Behandlungsbeginn ausgestellt und das Datum entsprechend vermerkt wird.
Meine Öffnungszeiten (nach Vereinbarung)
Montag | 9:00 – 20:00 Uhr |
Dienstag | 9:00 – 20:00 Uhr |
Mittwoch | 9:00 – 20:00 Uhr |
Donnerstag | 9:00 – 20:00 Uhr |
Freitag | 9:00 – 20:00 Uhr |
Du willst noch mehr wissen?
Hier findest du alle Fakten zu einer Behandlung bei mir – auch, was ich dir für eine Sitzung berechne. Was solltest du wissen, bevor du deine Behandlung buchst?
Hier erzähle ich dir alles zu meinem beruflichen Werdegang. Vertraue auf meine langjährige und weitgefächerte Erfahrung, denn ich bin nicht nur staatlich geprüfte Heilpraktikerin und Osteopathin, sondern auch Kinderkrankenschwester, Gestalttherapeutin und systemische Beraterin!
Neugierig geworden? Wenn Du gleich deinen Termin vereinbaren oder mich am Telefon kennenlernen willst, schreib mir einfach eine Mail oder ruf mich an.